Mit 35 Jahren Coaching-Erfahrung unterstütze ich Führungskräfte und ganze Führungskreise (Geschäftsführung, Geschäftsleitung, Vorstand) dabei, ihre Führungsarbeit gezielt zu verbessern. Besonders im Coaching von Führungsteams sind fundierte Methoden und tiefgehende Führungserfahrungen unerlässlich — denn nur so gelingt es, gestandene Führungspersönlichkeiten auf Augenhöhe zu überzeugen und für Veränderungen zu gewinnen.
Im Zentrum meines Coachings steht hier die individuelle Entwicklung und Stärkung der Führungskraft. Die konkreten Ziele werden zu Beginn gemeinsam definiert — stets ausgerichtet auf die aktuelle berufliche Situation und persönliche Zielsetzung des Coachees.
Ziele können sein:
Coaching bedeutet für mich nicht, einfache Ratschläge zu geben. Stattdessen begleite ich Führungskräfte dabei, durch gezielte Fragen neue Perspektiven zu gewinnen und eigene Lösungen zu entwickeln. Gleichzeitig erlebe ich oft, dass viele Coachees nach bewährten, praxisnahen Methoden und „Handwerkszeug“ suchen — genau hier setzt mein Ansatz an: Führung ist ein erlernbares Handwerk, das durch Übung und Erfahrung geschärft wird. Meine Spezialität spiegelt dies.
Ich unterstütze Führungskräfte dabei, essenzielle Fähigkeiten zu entwickeln und zu verfeinern, darunter:
Mein Angebot "Führung neu denken" beinhaltet eine gezielte Betrachtung jener wichtigsten Fähigkeiten, welche für den Erfolg von Führungskräften von herausragender Bedeutung sind.
Ein Coaching für Führungsteams ist besonders dann sinnvoll, wenn bestimmte Herausforderungen oder Veränderungsprozesse im Unternehmen auftreten.
Typische Ausgangssituationen sind:
Ein Coaching stärkt nicht nur die individuelle Leistung der Führungskräfte, sondern auch die kollektive Dynamik — damit das Team als Ganzes schneller, klarer und wirkungsvoller agiert.
Feedback der Geschäftsführung (Tochtergesellschaft Konzern mit 700 Mitarbeitern)
"Für mich war es ernüchternd aber auch unschätzbar wertvoll festzustellen,
wie wenig effektiv meine Führungsarbeit bisher wirklich war.“
„Unsere Führungsarbeit hat enorm an Dynamik gewonnen.“
„FK haben sich gründlich Gedanken über Führung gemacht und bleiben so auch an den Themen dran.“
„FK haben sich als Führungskreis gefunden, sie nehmen deutlich spürbarer ihre Führungsrolle wahr und werden inzwischen auch von Mitarbeitern als wirkliche FK wahrgenommen.“
„Für uns hat sich der Kosten- und Zeitaufwand auf jeden Fall gerechtfertigt, dies alleine schon aufgrund der erzielten Verbesserungen in der Wertschöpfung.“
„Keines der vielen, bislang von der Zentrale aufgesetzten Projekte hat eine vergleichbare Wirkung erzielt.“
Beteiligte Führungskräfte (Bereichsleiter)
„Es werden heute deutlich mehr Probleme angepackt, systematisch bearbeitet und auch wirklich gelöst.“
„Vorher war nie so klar, dass wir selbst ein Teil des Problemumfeldes sind. Das Motiv hinter dem Motiv zu erkennen, war ein Augenöffner.“
„Dass Klarheit und Transparenz nicht zu persönlichen Nachteilen führen müssen, war kein einfacher Lernprozess.“
„Für mich war das Positive an dem Projekt, dass ich konkret weiß: Was erwartet man von mir. Was erwartet mein Vorgesetzter. Was wollen meine Mitarbeiter von mir; in erster Linie die Meister/Gruppenleiter. Die Rollenklärung hat viel geholfen.“
„Weil sich jeder einsetzt, dass zugesagte Termine auch eingehalten werden – und wenn nicht, sich von sich aus meldet - hat sich auch die Stimmung auf Mitarbeiterebene verbessert. Jetzt höre ich in den Meetings nicht mehr nur Klagen über die Schlafhauben in den anderen Abteilungen. Der Umgangston ist anders.“
Auftraggeber (Konzernleitung)
„Der Handlungsrahmen zur Verbesserung der Effektivität und Effizienz in der Führung wird konkret aufgezeigt. Das Vorgehen und die Form der Unterstützung haben dazu geführt, dass die Führungskräfte diesen Handlungsrahmen nutzten und selbst gestalteten.“
"Im Projekt wurde die enge Verbindung zwischen Führungsverhalten und Ergebnissen auf der Sachebene erkennbar. Dieser Hebel konnte systematisch genutzt werden.“
„Im Vorgehen wurde die Trennung zwischen Lerngruppe und Arbeitsalltag aufgehoben, welche bei Seminaren eine der höchsten Hürden für den Transfer darstellt. Wir übernehmen diesen Ansatz für unsere weltweiten Aktivitäten der Führungskräfte-Entwicklung.“