Auf- und Ausbau der Problemlösungskompetenz

Warum "Problemlösungskompetenz"?

Problemlösungskompetenz ist essenziell, weil sie Unternehmen und Individuen in die Lage versetzt, Herausforderungen effizient und nachhaltig zu bewältigen. In einer sich ständig verändernden Arbeitswelt hilft sie, flexibel auf neue Situationen zu reagieren und innovative Lösungen zu entwickeln. Sie fördert zudem eine proaktive Haltung, sodass Probleme frühzeitig erkannt und verhindert werden können, bevor sie eskalieren. Unternehmen mit einer starken Problemlösungskultur steigern ihre Wettbewerbsfähigkeit, indem sie Prozesse optimieren, Kosten senken und Kundenbedürfnisse gezielter erfüllen. Außerdem stärkt sie die Zusammenarbeit und Motivation im Team, da Mitarbeiter sich sicherer und kompetenter fühlen, wenn sie Herausforderungen eigenständig lösen können.

Vorgehen und Methoden

Hammer hilft! bietet ein maßgeschneidertes Trainings- und Coaching-Programm zur gezielten Förderung der Problemlösungskompetenz von Unternehmen. Die Grundlagen dafür wurden im Rahmen einer umfassenden Studie entwickelt, die wir für einen Großkonzern zum "Aufbau von Problemlösungskompetenz in der Breite" durchgeführt haben.

 

Durch interaktive Workshops, praxisbezogene Fallbearbeitung und bewährte Methoden (siehe unten) und Werkzeuge lernen Führungskräfte und Mitarbeiter effektive Strategien, Vorgehen und Methoden zur Analyse und ursächlichen Lösung komplexer Herausforderungen. Erfahrene Coaches begleiten Führungskräfte und Mitarbeiter dabei, eine strukturierte Herangehensweise an Probleme zu etablieren und eine offene, lösungsorientierte Unternehmenskultur zu fördern. Zusätzlich unterstützen wir durch moderierte Problemlösungssitzungen, Supervisionen und individuelle Coachings, um nachhaltig Verbesserungen sicherzustellen.

 

Mit unserem Programm steigern Sie Innovationskraft, Effizienz und Resilienz in Ihrem Unternehmen.

Anmerkung:
Die Durchführung solcher Vorhaben/Projekte erfordert zeitlich umfangreiche Unterstützung durch Coaches/Experten.
Aufgrund der persönlichen Situation von Jürgen Hammer beschränkt sich seine Unterstützung auf eine qualitäts- und ergebnissichernde Begleitung solcher Vorhaben.


* Verwendete Methoden der Problemlösung

Bei unserer Arbeit legen wir insbesondere folgende Methoden zugrunde:

 

  • Methode der 5 Whys
    Über wiederholtes Fragen des „Warum?“ (~ 5malig) wird die eigentliche Ursache eines Problems identifiziert.
  • Fischgräten-Diagramm ("Ishikawa")

    Diese Methode unterstützt die Ursachenanalyse. Mögliche Problemquellen in den Kategorien Mensch, Maschine, Methode und Material werden differenziert betrachtet.

  • PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act)
    Dies steht für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Probleme werden in logisch aufeinanderfolgenden Schritten systematisch gelöst (Schritte Planung, Umsetzung, Überprüfung und Aktion/Anpassung).

  • Design Thinking
    Ein kreativer Ansatz zur Lösungsfindung und -entwicklung.

  • SWOT-Analyse
    Bei dieser Methode werden Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken erhoben und bewertet. Auf diese Weise lassen sich Entscheidungen begründen, auch strategische Entscheidungen untermauern.

  • Brainstorming & Mindmapping
    Mit diesen kreativitätsfördernden Techniken zur Ideenfindung lassen sich rasch mehrere Lösungsvorschläge finden. Dabei werden diese strukturiert und visualisiert.

  • 80/20-Regel (Pareto-Prinzip)
    Fördert die Fokussierung auf die häufigsten Ursachen (~20 Prozent), die den größten Teil (~80 Prozent) der Probleme/Störungen ausmachen. Fördert die Effektivität.